Armbanduhren
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Armbanduhren haben im Laufe des 20. Jahrhunderts die bis dahin geläufigen Taschenuhren abgelöst. Das Accessoires wurde nun sichtbar am Handgelenk getragen – eine modische Innovation! Und da die Geschmäcke bekanntlich verschieden sind, gibt es aktuell jede Menge Uhren Variationen. Bei der überwältigenden Auswahl an Designer Uhren kommen die Uhrenliebhaber ganz bestimmt auf ihre Kosten.
Eine Handgelenkuhr überzeugt mit inneren Werten: das Utensil hat eine beeindruckende Entwicklung von mechanischen Uhren mit Handaufzug über Automatikuhren, Digitaluhren und Quarzuhren bis hin zu Solaruhren und Smart Watches hinter sich. Abgesehen von Uhrwerk und Funktionsweise, sind Uhren auch Modeaccessoires, die bestimmten Stilregeln folgen. Der verbreitete Irrtum lautet: Uhren gehören an das linke Handgelenk. Diese Regel galt nur, weil die ursprünglichen mechanischen Uhren regelmäßig mit der Hand aufgezogen werden müssen. Da es mehr Rechts- als Linkshänder gibt, wird die mechanische Armbanduhr auf der linken Hand getragen, um mit der rechten schnell und auch unterwegs am Aufzugsrädchen drehen zu können. Das Tragen der Armbanduhr an linker Hand ist also eine Reliquie aus der Zeit der mechanischen Uhren und hat nichts mit dem guten Ton zu tun. Farbliche Abstimmung von Uhrenarmband und Schuhen entspricht dagegen nach wie vor der Etikette. Das harmonische Miteinander von Uhren mit Metallarmband und dem übrigen Schmuck gilt ebenso als sehr schick. Apropos schick: für einen offiziellen oder feierlichen Anlass passt am besten eine dezente Uhr mit einem bis zu 40 mm großen Gehäusedurchmesser. Bei besonderen Events sind schlichte Metall Uhren bzw. hochwertige Uhren mit Lederarmband angebracht. Auch die Position der Uhr sollten Sie anlassbedingt bestimmen: bei formellen Gelegenheiten sollte die Handgelenkuhr knapp über dem Knöchel (und nie über der Kleidung!) getragen werden.
Klassische Uhren für Damen und Herren sind grundsätzlich mit einem ledernen Armband ausgestattet. Auch wenn das edle Material jeder Uhr eine elegante Note verleiht, sehen manche Uhren mit Lederarmband betont lässig aus. Legere Ausführungen sind häufig mit einer auffälligen Stichprägung bzw. Ziernaht ausgestattet. Ob aus Rindshäuten, Schafshäuten, Ziegenhäuten oder exquisiten Alligatorenhäuten, Leder nimmt Feuchtigkeit wie Schweiß auf und trägt so zu einem hervorragenden Tragekomfort. Einmal um das Handgelenk geschlungen, sitzt eine Leder Uhr sehr gut, ohne bei Bewegungen zu verrutschen. Uhren mit Lederarmband sorgen zudem für eine Abwechslung am Handgelenk: bei vielen Modellen können die Bänder auf Wunsch ausgewechselt werden. Meistens schließen Uhren mit Lederarmband mit einem Dornverschluss.
Das Rest- und Überschussholz aus Holzwirtschaft (zum Beispiel aus der Möbelproduktion) wird erst seit einigen Jahren für die Herstellung von Damenuhren und Herrenuhren verwendet. Holzuhren sind hoch im Kommen: die Zeitmesser werden aus Ahornholz, Nussbaumholz, Walnussholz und Olivenholz produziert. Immer mehr Uhren aus Holz werden aus Bambus, Sandelholz und Mahagoni gefertigt. Die einzigartige Maserung macht jede Holz Armbanduhr zu einem Unikat. Holzuhren wirken rustikal und wunderbar natürlich und passen zu unkomplizierten Alltagsoutfits. Die warme, weiche Oberfläche der Holz Uhr ist insbesondere für Menschen mit empfindlicher Haut ein Segen. Holzuhren verfügen normalerweise über ein Quarz- oder Automatikuhrwerk. Spritzwasser ist für die meisten Armbanduhren aus Holz kein Problem, trotzdem sollten Sie Ihre Holz Uhr möglichst trocken halten und aufbewahren. Holzuhren können mit einer Faltschließe oder Dornschließe ausgestattet sein. Uhren ohne Verschluss besitzen ein dehnbares Armband.
Eine Uhr mit Stoffarmband verströmt einen Hauch von lässiger Sportlichkeit. Der Großteil der Uhren aus Stoff ist mit einem Webband und einem Klett- bzw. Dornverschluss ausgestattet. Stoffuhren werden häufig aus Nylon oder Baumwolle gefertigt: Das Uhrenarmband ist somit atmungsaktiv und waschbar. Diese Eigenschaften machen eine Uhr mit Stoffarmband zum perfekten Accessoire für Athleten.
Uhren aus Stoff mit einem gestreiften Band haben sich längst als Sommer-Klassiker etabliert: sie werden mit maritimen Looks und Urlaubsmode kombiniert. Stoffuhren mit austauschbaren Bändern werden von denjenigen Uhrenfans bevorzugt, die Ihren Look gern bis ins kleinste Detail abstimmen. Die Damenwelt darf sich über neuere Modelle freuen: aktuelle Stoffuhren sind mit einem Wickelband versehen, der sich zwei Mal um das Handgelenk binden lässt.
Kautschuk wird aus dem Milchsaft (dem Latex) des in Südamerika verbreiteten Kautschukbaumes gewonnen. Wie es sich wohl anfühlt? Wie ein Radiergummi, denn diese bestehen größtenteils aus Kautschuk! Angenehm weich und elastisch, aber strapazierfähig, pflegeleicht, widerstandsfähig gegenüber mechanischen Einwirkungen und wasserabweisend (also auch schweißresistent), ist Kautschuk für qualitativ hochwertige Uhren für Sportler und Taucher prädestiniert. Sportive Uhren aus Kautschuk stellen die perfekte Balance zwischen Tragekomfort und Widerstandsfähigkeit her. Eine Kautschuk Uhr wird in der Regel mit einer Dornschließe am Handgelenk befestigt.
Seit den 1980-er Jahren ein Geheimtipp: Eine Armbanduhr mit keramischem Gehäuse überzeugt durch eine ansprechende Optik. Da Keramik in erster Linie mit Geschirr und Vasen assoziiert wird, stellt sich die Frage, ob eine Keramik Uhr beim Herunterfallen zerbrechen wird. Je nach Fallhöhe und Bodenbeschaffenheit kann das Accessoires tatsächlich kaputt gehen, generell aber gilt eine Keramik Uhr als strapazierfähig und bruchfest. Sie sollten also mit einer Uhr aus Keramik nicht allzu ruppig umgehen, besondere Vorsicht ist jedoch nicht notwendig. Uhren aus Keramik haben ein breites Farbspektrum und können mit einem Lederband oder einem Stoffband bestückt sein.
Eine Kunsstoffuhr passt am besten zu legeren Outfits. Auch bei Outdoor-Begeisterten und Sportlern ist die Kunsstoffuhr beliebt. Die Uhren aus Kunststoff sind Leichtgewichte mit vielen praktischen Features – sie sind robust, antiallergisch und langlebig. Mehrere Kunststoffe werden bei der Herstellung von Uhren benutzt: Silikon ist dabei das Material der Wahl. Das Armband einer Silikon Uhr kann eine matte, halbmatte oder glänzende Oberfläche haben. Silikonuhren trumpfen mit einer hohen Farbintensität: der Stoff verblasst auch nach mehreren Jahren nicht. Die farbenfrohen Zeitmesser können mit einer Dorn- oder Faltschließe schließen. Ausgefallene Modelle haben gar keine Schließe und sind mit einem elastischen, durchgängigen Band ausgestattet.
Allrounder mit vielen Talenten: die Metall Uhren gehören zu jeder modischen Accessoires-Kollektion. Und das aus gutem Grund: je nach Metallsorte und Ausstattung können sie elegant oder casual erscheinen – dezente Modelle schaffen es, bei jedem Anlass angemessen zu wirken. Zudem ist eine Uhr mit Metallarmband unempfindlich gegenüber Wasser und Schweiß. Was alle Metalluhren vereint, ist die charakterliche Faltschließe an dem Gliederband. Die Funktionsweise ist simpel: das Armband wird nicht vollständig geöffnet, sondern nur aufgeklappt und geweitet, sodass man die Uhr problemlos ablegen kann. Der Faltverschluss einer Uhr mit Metallarmband kann in einfacher oder in doppelter Ausprägung vorkommen. Die erste Version wird Kippfaltschliesse genannt: Sie wird von einer Seite aufgemacht. Die andere Variante, die sogenannte Schmetterlingschliesse kann man beidseitig aufklappen, sodass sie weiter geöffnet werden kann. Hier sollten Sie aufpassen: Eine Uhr mit Faltschließe in doppelter Konstruktion kann versehentlich von der Hand rutschen.
Majestätsich wirken Metall Uhren aus dem 18-Karat-Gold. Ob Gelb-, Weiß- oder Roségold, die schönen Teile sind relativ anfällig für Kratzer und sind somit weniger für den täglichen Gebrauch geeignet. Noch exklusiver ist eine Uhr aus Platin: dieses seltene und kostbare Metall zeichnet sich durch einen grauweißen Schimmer aus. Im Gegensatz dazu überzeugen Uhren aus Edelstahl als treue Alltagsbegleiter. Insbesondere Bicolor Modelle sind begehrt, da sie farblich auf jeden Schmuck abgestimmt werden können. Edelstahl Uhren sind sehr robust und kratzunempfindlich. Außerdem bestechen hochwertige Uhren aus Edelstahl mit ihren antiallergischen Eigenschaften. Dafür ist eine Edelstahl Uhr verhältnismäßig schwer. Leichtere Modelle der Metalluhren verfügen nur über ein Edelstahl-Gehäuse, während sich das Uhrenarmband aus anderen Materialien zusammensetzt. Eine leichtgewichtige Option sind Uhren aus Aluminium. Eine Aluminium Uhr ist zudem antiallergisch. Zu den weniger vorteilhaften Attributen einer Uhr aus Aluminium zählen relativ hoher Preis und Kratzanfälligkeit.
Ein noch leichteres Material ist Carbon. Deshalb kommt dieser Stoff sehr oft in der Produktion von XXL Uhren vor. Eine Carbon Armbanduhr ist sehr strapazierfähig und kratzfest, von einigen Uhrenkennern wird sie sogar für „unkaputtbar“ erklärt. Aufgrund hoher Herstellungskosten und sehr aufwendiger Produktionsverfahren ist eine Carbon Uhr eher ein Nischenprodukt - Uhren aus Titan stellen eine weit verbreitete Alternative dar. Das weiß glänzende Metall garantiert ein gutes Tragegefühl durch geringes Gewicht. Eine Titan Uhr ist relativ weich und somit anfällig für Kratzer, diese können aber leicht ausgebessert werden. Besondere Festigkeit und Korrosionsbeständigkeit stellen weitere Vorzüge einer Titan Armbanduhr dar.
Uhren aus Bronze sind relativ neu. Die Bronzezeit in der Uhrengeschichte scheint ein anhaltendes Phänomen zu sein: immer mehr Hersteller bringen nostalgisch anmutende Uhren aus Bronze auf den Markt. Das bronzene Gehäuse verzaubert mit einem Vintage-Charme: das Material bildet mit der Zeit eine einzigartige Patina – diese Metalluhren sind etwas für Individualisten! Das Novum ist zu einem begehrten Stück für Uhrenliebhaber avanciert: das Angebot ist aktuell eher überschaubar – meistens sind es Taucheruhren, die aus dem unedlen Metall hergestellt werden. Das goldig oder rötlich schimmernde Material ist eine Mischung aus Kupfer und Zinn und/oder Aluminium. Die Hingucker am Handgelenk haben allerdings einen Nachteil: Eine Bronze Uhr bekommt leicht Kratzer.
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