Uhren
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Was war zuerst da? Die Uhr oder die Zeit? Derart philosophische Fragen geraten beim Anblick einer eleganten Armbanduhr schnell in Vergessenheit, denn bei solcher Stilvielfalt wird die Zeit im Nu zur Nebensache. Uhren gehören schon erstaunlich lange zum menschlichen Alltag, darum ist es nicht möglich, einen Erfinder der Uhr auszumachen. Schließlich sind Sonnenuhren bereits seit der Antike und mechanische Uhren mit Gewichten seit dem frühen Mittelalter bekannt. Eine der ersten tragbaren Uhren wurde von Peter Henlein im Jahr 1504 gefertigt und viele Arten der Taschenuhr sollten folgen. Seit dem 19. Jahrhundert sind die praktischen Zeitmesser weit verbreitet, denn mit der industriellen Massenfertigung konnte sich beinahe jeder eine Uhr oder Armbanduhr leisten. Edle Uhren werden noch heute über Generationen hinweg weitergegeben. Die präzise Verarbeitung und die rostfreien Materialien machen die Uhr zu einem äußerst langlebigen Accessoire. Darum ist die Uhr auch als Geschenk oder persönliches Stilmittel so gefragt. Bevor Sie sich für eine Art entscheiden, sollten sie zwischen verschiedenen Optionen abwiegen. Wenn Sie Uhren online kaufen, können Sie sich ruhig mehr Zeit lassen und die einzelnen Features Ihrer Favoriten genau unter die Lupe nehmen. Ob eine Digitaluhr, eine Funkuhr, eine Automatikuhr oder eine Skelettuhr, jedes Modell punktet mit spezifischen Merkmalen und bringt besondere Vorteile mit sich.
Analoguhren sind klassische Ausführungen mit Zeigern auf einem Ziffernblatt: sie werden synonym „Zeigeruhren“ genannt. Das Gegenteil einer Analoguhr ist die Digitaluhr, bei der die Zeit mithilfe einer digitalen Anzeige dargestellt wird (daher auch der Name). Eine Analoguhr zeigt die Zeit im 12-Stunden-Modus an bzw. ist mit 12 Zahlzeichen auf dem Blatt ausgestattet. Das Ziffernblatt ist entweder mit römischen oder mit arabischen Zahlen versehen. Viele Modelle der Analoguhr sind nur mit vier Ziffern (alle drei Stunden) ausgerüstet. Auch simple Strichsymbole sind gang und gäbe. Moderne Uhren mit analoger Anzeige können über Bluetooth - Funktion mit dem Smartphone verbunden werden: Hybrid-Smartwatches sind relativ neu auf dem Markt.
In Bezug auf die relativ niedrigen Produktionskosten ist eine Digitaluhr meistens günstiger als deren mechanisches Pendant. Der Wartungsaufwand sowie eventuelle Reparaturkosten sind ebenso geringer. Der weitere Vorteil einer Digitaluhr besteht darin, dass sie viel genauer abgelesen werden könnte, als dies bei einer Analoguhr der Fall ist. Das Uhrwerk einer Digitaluhr ist entweder batterie- oder solarbetrieben. Smartwatch ist die modernste digitale Uhr, mit der Sie neben der Zeit auch Temperatur, Vitalwerte oder zurückgelegte Strecken messen können. Die interaktive Armbanduhr wird mithilfe einer App mit ihrem Smartphone verbunden: damit die Übertragung funktioniert, muss die ausgesuchte Uhr mit dem Betriebssystem von Ihrem Gerät kompatibel sein. Die Informationen dazu können Sie unseren Produktbeschreibungen entnehmen. Moderne Uhren sind sowohl für das Android als für das iOS System geeignet.
Für alle, die sich nicht zwischen einer Analoguhr und einer Digitaluhr entscheiden möchten, gibt es ananlog-digitale Uhren. Diese Hybridmodelle sind allerdings eher ein Ausnahmefall und viel weniger verbreitet als ihre Prototypen. Da sie beide Anzeigeformen aufweisen (typisches Ziffernblatt mit Zeigern samt digitaler Uhranzeige) dauert das Ablesen hier etwas länger. Diese Uhren punkten mit außergewöhnlichem Design und attraktiver Optik.
Manche Uhren sind im Stande, die Zeit zurückzudrehen! Rückläufige Uhren laufen rückwärts, das heißt in die andere Richtung als klassische Analoguhren. Auch die Anordnung der Ziffer auf dem Blatt ist logischerweise ebenfalls rückläufig: die Ziffern 12 und 6 sind an der gleichen Stelle platziert wie bei einer normallaufenden Analoguhr, die Anzeige der anderen Zahlen ist anders. So findet sich die „1“ zum Beispiel links und nicht rechts von „12“ und so weiter. In Ländern, in denen die Leserichtung umgekehrt ist (also von rechts nach links) sind sie ein Hit, ansonsten eher weniger gebräuchlich. Eine rückläufige Uhr ist eine außergewöhnliche Präsentidee.
Retrograd bedeutet zwar auch rückläufig, aber diese Uhren Modelle sind noch spezieller. Bei den retrograden Uhren läuft der Zeiger nicht im Kreis, sondern nur im Teilkreis und kehrt dann wieder zurück – Gehirn Jogging inklusive! Der rückspringende Zeiger kennzeichnet jede retrograde Uhr. Die Anordnung der Zahlen entspricht oft der Gestaltung einer Analoguhr: die Zahlen sind im Uhrzeigersinn eingearbeitet. Ausgefallene Modelle zeigen nur ein Teil der Zahlen an, zum Beispiel 2, 4, 8 und 10. Eine Uhr dieser Art ist oft eine Uhr ohne Zahlen: das Zifferblatt kann die Zeit mit Strichen oder Punkten anzeigen.
Skelettuhren sind Zeitmesser, die einen Blick auf das Uhrwerk gewähren. Das Ziffernblatt präsentiert das „Gerippe“ der Uhr: hinter dem Zeiger lassen sich einzelne Bauteile erkennen. Bei einer Skelettuhr wird auf den Gehäuseboden verzichtet, der normalerweise das Blatt vom Uhrwerk trennt. Alternativ wird dieser aus Glass anstatt Metall gefertigt. Diese Modelle verfügen meistens über ein möglichst reduziertes Uhrwerk, damit der Anblick der Skelettuhr nicht überfordert und die Uhrzeit schnell abgelesen werden kann. Skelettuhren können das gesamte Uhrwerk oder nur einen Teil davon demonstrieren. Da es sich bei diesem Typus um mechanische Uhren bzw. Automatik Uhren handelt, finden viele Uhrenträger den Einblick in den komplizierten Mechanismus faszinierend. Eine Skelettuhr ist aufgrund ihrer Besonderheit weniger robust und stoßfest im Vergleich zu Uhren mit Metall-Gehäuse.
Eine Uhr ist ein Objekt großer Handwerkskunst, denn auf kleinstem Raum kommt einiges an präziser Technik zusammen. Grundsätzlich kann man zwischen mechanischen und elektronischen Uhren unterscheiden: läuft die Uhr allein durch eine Feder oder ein Gewicht, ohne Zuführung von Strom, handelt es sich um eine mechanische Uhr. Sei es eine Armbanduhr oder eine Standuhr, bei einem mechanischen Antrieb, müssen Sie Ihren Zeitmesser nach einer Weile wieder aufziehen (Handaufzugsuhr). Der Aufzug fügt einem mechanischen Uhrwerk Energie zu, damit die Uhr läuft. Eine mechanische Uhr rühmt sich einer langen Tradition und wird oft als Prestige-Accessoire gekauft. Klassische Uhren mit mechanischem Uhrwerk – das in diesem Fall auch Kaliber genannt wird - sind meistens mit einem 2,6 cm bis 3,6 cm großen Ziffernblatt ausgestattet. Zu den Nachteilen zählen relativ aufwendige Wartung, höhere Reparaturkosten sowie eine im Vergleich zu Digitaluhren und Quarzuhren geringere Präzision.
Wenn Sie sich für eine Automatikuhr entscheiden, tragen sie ebenfalls eine mechanische Uhr, die sich allerdings von selbst wieder aufzieht, indem sie beim Tragen bewegt wird – ganz ohne Strom! In allen anderen Fällen handelt es sich bei Ihrer Uhr um eine elektronische Variante, die ihre Energie von einer Batterie oder Solarenergie bezieht. Automatik Uhren sind mechanische Uhren mit einem Zusatzmechanismus im Uhrwerk: dieses wandelt kinetische Energie (also Bewegungsenergie) in die potenzielle Energie um. Die Letztere wird auch Lageenergie genannt und ist eine Form der mechanischen Energie. Wenn Sie Ihre Automatikuhr über einen längeren Zeitraum nicht benutzen, empfiehlt sich die Aufbewahrung in einem Uhrenbeweger, der dafür sorgt, dass die Uhr weiter schlägt.
Eine Quarzuhr besitzt im Gegensatz zu einer mechanischen Uhr und einer Automatikuhr keinen mechanischen Energiespeicher: Sie bezieht Energie aus einer Batterie. Der weitere Unterschied besteht darin, dass bei einer Quarzuhr der namensgebende Kristall als Taktgeber fungiert, während die sogenannte Unruh, ein schwingendes Rad, mechanische Uhren und Automatik Uhren zum Ticken bringt. Das Quarz-Getriebe wurde in den 1970er Jahren entwickelt: deren größer Vorteil gegenüber mechanischem Uhrwerk besteht in höherer Ganggenauigkeit. Eine Quarzuhr geht pro Monat weniger als 10 Sekunden zu schnell oder zu langsam, während bei einer mechanischen Uhr Abweichungen innerhalb einer Minute an einem einzigen Tag nichts Ungewöhnliches sind.
Einige Quarzuhren beziehen die Informationen zur exakten Uhrzeit per Funk und werden dementsprechend Funkuhren bezeichnet. Bei einer Funkuhr ist kein Nachstellen von Hand nötig. Eine Funkuhr mit GPS Funktion erkennt, wenn Sie sich in einer anderen Zeitzone befinden und stellt sich dann automatisch um. Das per Funk ausgestrahlte Signal wird kontinuierlich gesendet, die Uhrzeit aber nur in bestimmten Abständen aktualisiert. Üblich ist ein Signalempfang im Stundentakt: das Nachstellen der Uhr ist abhängig vom Uhrwerk. Eine Solaruhr wird zum Beispiel nur ein Mal am Tag upgedatet. Außerhalb des Empfangsbereiches des europäischen Funksignals läuft eine Funkuhr wie eine normale Quarzuhr. Moderne Funkuhren haben ein Multifrequenz-Uhrwerk: dieses kann Funksignale außerhalb Europa empfangen. Weitere Zeichensender befinden sich in Japan, England, China und in den USA. Modelle mit vier-Zonen-Uhrwerk bzw. Multifrequenz-Funkuhren kosten mehr als eine normale Funkuhr. Sie lohnen sich vor allem für Vielreisende, die öfter in verschiedenen Weltregionen unterwegs sind.
Eine Solaruhr ist eine umweltfreundliche Quarz- oder Funkuhr. Ob in Form einer Analoguhr oder einer Digitaluhr, die Herstellung einer Uhr mit Solarantrieb ist ressourcenschonend und energiesparend. Das modische Stück ist durch Sonnen- und Kunstlicht aufladbar, sodass es keine Batterien braucht. Die Solarzellen sind dezent in das lichtdurchlässige Blatt eingebaut. Die integrierten Solarzellen erzeugen elektrische Energie, welche in einem Speicher gesammelt und verteilt wird. Energieüberschüsse werden in einem extra Akku gehortet. Dank dieser Dunkelgangreserve funktioniert eine Solaruhr auch bei schlechtem Wetter oder in der Dunkelheit ohne Unterbrechungen. Wichtig: Die Dauer der Weiterversorgung bei ausbleibendem Licht kann sich von Modell zu Modell stark unterscheiden.
Bei aller Liebe zur feinen Technik, zählt bei der Wahl der richtigen Uhr auch der Stil. Dieser hängt bei Uhren weniger vom Material ab, sondern eher vom Schnitt. Die meisten Uhren für Damen und Herren bestehen aus Metall, wobei es sich um rostfreien Stahl, Edelmetalle oder mit Edelmetallen überzogene Materialien handeln kann. Filigrane Varianten wie runde Uhren oder schmale Rechtecke sowie flache Uhren Form werden für elegante Damenuhren verwendet, die fast wie ein Armband aussehen. Modelle für Herren sind größer, aber auch hier finden sich edle Uhren in anspruchsvollem Design. Eine Sportuhr verfügt über ein breites Gehäuse und zusätzliche Knöpfe zum Stoppen der Zeit. Allerdings können ein hochwertiges Stahlgehäuse, elegante Verzierungen oder warme Farben dem auffälligen Schnitt den nötigen Chic geben, damit die Sportuhr auch zum smarten Büro Outfit passt. Moderne Herrenuhren zeigen eine metallische Farbe wie stahlgrau oder anthrazit, die einen Kontrast zum farbigen Display bildet. Auch vergoldete Retro-Modelle erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit. Damenuhren zeigen eher eine silberne Oberfläche oder warme Töne wie Gelbgold oder Rosè-Gold: pastellige Ziffernblätter und Ziersteine unterstreichen den femininen Look. Verschiedene Gehäuse in Verbindung mit Armbändern aus Leder, Kunststoff oder Metall erzeugen eine so große Vielfalt an Stilen, dass es schwerfällt, sich nur für eine Uhr zu entscheiden.
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